Gut zu wissen: Palliativ/Hospiz
Hier wollen alle sofort wieder Kind sein, die neue, barrierefreie Hier wollen alle sofort wieder Kind sein, die neue, barrierefreie Kita in der Klosterfelder Mühlenstraße fügt sich mit ihrer Holzverschalung nicht nur sehr gut in das hügelige Gelände ein, sondern verspricht mit moderner Innenausstattung und integrativem, pädagogischem Konzept und engagiertem Team ein Vorzeigeprojekt zu werden.
Palliativversorgung/Palliativmedizin: wenn schwere Erkrankungen nicht mehr heilbar sind, sorgt Palliativversorgung dafür, belastende Symptome wie Schmerz, Angst, Übelkeit und Leid so zu lindern, dass Menschen in Würde sterben können. Dafür arbeiten Ärzt:innen, Pflegekräfte und andere Berufsgruppen eng miteinander.
Hospiz: stationäre Pflegeeinrichtung, in der Schwerstkranke und Sterbende palliativ versorgt werden, wenn es zuhause nicht (mehr) geht. Mit einem Hospizgutachten übernehmen Kranken- und Pflegekassen die Kosten.
Palliativstation: Spezialstationen in Krankenhäusern für Palliativversorgung. Sie helfen, belastende Symptome zu lindern, wenn die ambulante Versorgung dafür nicht ausreicht.
SAPV (spezialisierte ambulante Palliativversorgung): sorgt dafür, dass Palliativversorgung all diejenigen erreicht, die schwer und unheilbar krank möglichst zuhause sterben wollen.
Ambulanter Hospizdienst: bildet aus und organisiert Ehrenamtliche, die Schwerstkranke und Sterbende, sowie deren Angehörige zuhause, in Hospizen und Pflegeheimen vor allem im psychosozialen Bereich unterstützen. Ambulante Hospizdienste haben meist auch Angebote für Trauernde.
Externe Links zum Artikel:
https://www.dhpv.de/start.html
https://www.dgpalliativmedizin.de/images/stories/pdf/LL_Palliativmedizin_Langversion_2.2.pdf
https://www.dgpalliativmedizin.de/images/20181128_DGP_Palliativ-Versorgung_in_einfacher_Sprache.pdf
https://www.wegweiser-hospiz-palliativmedizin.de